Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom glauben 60 Prozent der deutschen Unternehmen, dass sie nicht ausreichend gegen Wirtschaftskriminalität wie Sabotageakte, Datendiebstahl oder Wirtschaftsspionage geschützt sind.

Bezogen auf den Mittelstand und kleinere Handwerksbetriebe trifft diese Annahme mit einer großen Wahrscheinlichkeit zu. Diesen Betrieben fehlt es – im Vergleich zu großen Konzernen mit eigener Sicherheitsabteilung – an Zeit und Personal, um sich im Vorfeld richtig zu schützen. Außerdem scheuen sie zumeist die Kosten, die solche Schutzmaßnahmen nach sich ziehen. Sie reagieren oftmals erst dann, wenn schon ein beträchtlicher Schaden entstanden ist. Deshalb rate ich allen Unternehmern, auf keinen Fall an der Sicherheit zu sparen.

Source: Wirtschaftsinterview: Ein Detektiv packt aus

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